Das Event

Das Volk erwacht!

Blue Beam

Das Event

19.11.2018 quersumme= 23=5

Überall rumort es brodelnd- kochend,
…Harmagedon naht!
Lauter Knall,….dort ist Er, jodelnd-lockend,
das es Gott erbarmt!

Tausend Meter in den Wolken, Er erscheint noch größer
und so faszinierend klar.
Ja,.. dort steht er, der Erlöser,
levitierend zwar, doch wahr!

Hat die Arme ausgebreitet wie am Zuckerhut,
und nen´ langen Weg beschreitet, nun wird alles gut!

Jener Zeitpunkt ist der Beste,
auch die Zahlenmystik stimmt.
EMP-Stoß funkt, dass auch der Letzte
diesen Zaubertrick vernimmt.

Blue Beam Projekt, Bankenschließung,
Bürgerkriege, Weltenbrand
Schaut IHN, den Effekt, die Geistausgießung,
seine Liebe, allbekannt.

Ihm zur Rechten nur die lieben Aliens auf dem himmlischen Thron,
sitzen die ,,Echten“, in gediegener Frequenz, der galaktischen Föderation.

Die Planeten offenbarten 2012 schon ,,das Event“,
dass Wir artig es abwarten und es ja keiner verpennt.

Du kannst lesen, dicke Bände, von  Helena P. Blabla…
über Wesen im Gelände, nimm das neue Alter wahr.

New Age…

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Der Mensch als Maschine?

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Da es sich um eine ausführliche Ausarbeitung handelt, wird es als Serie eingestellt. Hier die Folge 1

Wie lebt das Leben? Der Mensch als Maschine?


Aus dem Vorwort von Jean G.: „Wir erleben nicht nur eine
europäische Krise. Sie ist eine Welt- und eine Menschheitskrise,
wie sie bisher nur in Wendezeiten auftrat, die für das Leben der
Erde und der jeweiligen Menschheit einschneidend und endgültig
waren. Die Krise unserer Zeit und unserer Welt bereitet einen voll-
ständigen Umwandlungsprozess vor, der vorerst noch autonom,
einem Ereignis zuzueilen scheint, das von uns aus gesehen nur mit
dem Ausdruck >globale Katastrophe< umschrieben werden kann …
und dass uns bis zu jenem Ereignis nur noch einige Jahrzehnte verbleiben. Diese Frist ist durch die Zunahme der technischen Möglichkeiten bestimmt, die in einem exakten Verhältnis zu der Abnahme des menschlichen Verantwortungsbewusstsein steht. Es sei denn, es träte wirkend ein neuer Faktor in Erscheinung, der dieses bedrohliche Verhältnis überwände. Mit anderen Worten: entweder überwinden wir die Krise, oder sie überwindet uns.“

Mit der Zunahme technischer Möglichkeiten werden zwei Techniken be-
dient. Die mechanische Steigerung der Leistung und Effizienz von Maschinen und Geräten ist im Kapitalismus immer an eine profitorientierte Strategie gekoppelt. Auf dieser Seite gilt die Technik der ‚Rationalisierung‘ des Produktionsfaktors Mensch, d.h. dieser Faktor schwindet mit den automatisierten und selbststeuernden Maschinen. Wir entdecken den ökonomischen Zusammenhang von Nachfrage und Erzeugung des Mehrwertes.

„Während nach wie vor erst einmal produziert werden muss, was dann
konsumiert werden soll, und in der Produktion unvorstellbare Mengen von
Stoffen und Kräften verbraucht werden, lebt die Wirtschaft sozusagen gar
nicht mehr für, kaum noch durch ihre Produktion, sondern vom Konsum.
Dabei kann Konsum genauso gut wegwerfen bedeuten; es kommt nur da-
rauf an, dass erst einmal gekauft wurde. Das ist ‚die schöne neue Welt‘ der
Weltwirtschaft. Durch dieses Prinzip wird sie ebenso gefährlich wie durch
die manifesten Zerstörungen an den Menschen, an der Natur insgesamt
und an jeder Art von Beziehungen – von den zellbiologischen bis zu den
seelischen und kosmischen. Der Titel ‚Arbeitslosigkeit‘ dafür ist deshalb so
falsch, weil er nur eine der Konsequenzen zu benennen versucht, wie er
insgesamt verharmlosend ist. 

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Nicht die Krise ist das Problem, sondern die Gewohnheit, „unbequeme
Konsequenzen im Denken“ zu vermeiden und somit „Schichten unserer
Wirtschaft, die uns bis hierher aber getragen haben, die stumm und still-
schweigend verbraucht werden“ aus dieser Lage nicht zu befreien. „Das
bedarf inzwischen eines umfassenden Handelns, das dem Anderen zur kapitalen Marktordnung die Bedingungen seines Wirkens schafft. Durch Jahrhunderte ist dieses Andere, zumindest als solches, gar nicht wahrgenommen worden; man hat zugelassen, dass es unterminiert, dass es pervertiert und dass es destruiert wurde. Das eigene Recht etwa von Subsistenz wirtschaftlichen Formen aus ihren eigenen Leistungen für unser
Überleben und Leben anzuerkennen, fällt so schwer, weil das eine grundsätzliche geistige Anstrengung voraussetzt.“

Durch die Krise wird uns eine Chance geboten, das Wesen einer schöpferischen Natur zu erfassen! So wie Pablo Picasso appellierte: „Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen, der in aller Angst des loslassens doch die Gnade des Gehaltenseins im Offen werden neuer Möglichkeiten er-
fährt.“ Denn Krisen sind keine schicksalhaften Ereignisse, wenn wir in unseren Interaktionen mit Menschen und mit der Natur die selbst erzeugte
Trennungen von Lebensbedingungen erkennen. Diese Öffnungen finden
wir daher als Anlagen in uns selbst, die uns dazu bewegen Handlungen und
Begriffe zu hinterfragen. Wir haben es mit einer Bewusstseinskrise zu tun;
alles was wir denken, tun und bewegen findet einen Ausdruck in Sprache
und Geste und hat mit Erkennen, Fragen und Beantwortung zu tun. Geben
wir uns und dem Anderen neben uns Raum für das eigene und das Leben
miteinander, aber eben wie? Austausch und Trennung über zu konzipierende Schwellen ist eine regionalen Aufgabe, d.h. ‚undurchlässige Wände‘ gehören nicht dazu.

Nach einem kurzen Blick auf den Begriff ‚Fortschritt‘ müsste die Frage folgen „Wohin?“ Eine spontane Antwort darauf wäre: „Nur weg von hier!“
Alles Weitere käme dann hinterher. Oder spüren wir in der „Angst des los lassens“ schon ein Gehaltensein allein durch den Gedanken an Fortschritt?
Weder erfahren wir ein Gehaltensein im Fortschritt, nennen wir es doch
Flucht, was ja auch ein Widerspruch wäre, noch besagt das Wort ein >Wo-
hin<, sonder lediglich das >Fort< von dem Jetzt und Hier, fort vom Ort des
bewussten Lebens. Fortschritt ist wie Wirtschaftswachstum und Freiheit
ein Fluchtpunkt, der im zentralperspektivischen Beziehungsraum die Illusion von Beziehungen nährt. Perspektiven finden nur im unendlichen Nebeneinanderher statt. Die Perspektive ideologischer, geometrischer und
theoretischer Ordnungen führen zu einer parasitären Weltordnung, unter
der Organisationen, Gerichte, Bildungseinrichtungen, Nahrungsversorgung,
natürliche Ressourcen, Außenpolitik, Wirtschaft, Medien und Geldfluss
keine organischen Verbindungen entstehen können. So scheint es möglich,
80% und weiter fortschreitend der gesamte Reichtum der Welt unter Kontrolle zu bringen.

Mit einem Satz lässt sich sagen, woran das Römische Imperium scheiterte: Die Kontrolle ging verloren.Was tragen nun Maschinen zur Krise bei? Die Antwort wird heißen: Es ist nicht die Qualität ihrer Leistungen, sondern schlicht ihre quantitative Unbegrenztheit. Ihre Geschichte führt zur Reproduktion von Funktionseinheiten zu mechanischen Strukturen, deren Organisation unaufhörlich gleiches produzieren, sofern der Mensch nicht dazwischen tritt. „Zum Beispiel ist eine Fabrik ein großer produktiver Mechanismus, der durch wiederholte Anwendungen ein und desselben Vorganges serienweise Replikationen von Einheiten derselben Klasse produziert, etwa Öfen, Autos, Textilien. … Das Zentrale am Replikationsphänomen ist, dass der Produktionsmechanismus und die Replikationen operational unterschiedliche Systeme sind und dass der Produktions-Mechanismus von ihm unabhängige Elemente erzeugt. Bemerkenswert ist, dass als Konsequenz aus der Beschaffenheit des Phänomens der Replikation die erzeugten Einheiten historisch voneinander unabhängig sind. Was der einen von ihnen in ihrer individuellen Geschichte passiert, hat keinen Einfluss darauf, was den anderen, die in der Produktionskette nachfolgen, geschieht. … Kurzum: Die durch Wiederholung erzeugten Einheiten bilden untereinander kein historisches System.“

Fabriken, Konzerne, Denkmaschinen, wie digitale Währungssysteme,
Gentechnik, Lebensmittelchemie, Nano-Technik und zahlreiche andere
Technologie-Einheiten, bilden das Konglomerat der illusionären Weltmaschine, eine Welt die von einer technischen Intelligenz in der Pyramiden Spitze organisieren werden muss. Die Welt schwindet zu einem seelenlosen, technischen Konstrukt von Funktionseinheiten aus Menschenmaterial oder Robotern und eines mafiosen Wahns.

Das schöpferische Potential einer ästhetischen Praxis bringt in aufsteigen-
der Bewegung über Generationen hinweg neue Schöpfungen, neue kosmische Organisationsformen hervor, weil sich Lebewesen „buchstäblich andauernd selbst erzeugen“. Die Biologen M. und V. erkennen in dieser Organisation eine autopoietische Organisation (griech. autos =
selbst; poiein = machen).

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Die bewusst eingebundene Poesie benennt die seelisch-geistige Komponente des Menschseins, die einer Maschine grundsätzlich fehlt. Bewusstsein erschafft Realität, das ist die Quintessenz dessen, was die Quantenphysiker bereits in den 1920er Jahren entdeckt haben. Die Welt gründet sich auf unsere Überzeugungen. Das, wovon Du überzeugt bist, das erschafft Deine Realität. Maschinen erfassen nur digital ziffernmäßig die Farben, die Freude, die Lust, den Schmerz, die Empathie der Menschen – aber Geistig-Seelisches werden Maschinen nicht erfassen können.
Es sind jene Momente, die wir bewusst erleben und die uns befähigen,
„eigene Gesetzlichkeiten beziehungsweise das Eigene zu spezifizieren“ .

In seinem Buch „Was ist erkennen?“ antwortet H. M. auf die Ethik angesprochen, dass es nicht zuletzt vom Willen abhänge, welche
„Folgen das eigene Tun für einen selber, seine Mitmenschen und Mitgeschöpfe – Tiere, Pflanzen und Umwelt (Mitwelt E.) – akzeptabel sind“.

Diese Aussage ist zu ergänzen, da auch ein Nicht-Tun bzw. eine bewusste
Unterlassung weitreichende Folgen haben kann. „Zum Schönsten“, und
damit hat er das eigentliche Lebendige im Sinn, „zum Schönsten am
Menschsein gehört, dass wir als sprachliche Wesen unser eigenes Tun stets
in Konversationen reflektieren können und damit verantwortlich sind.“

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Kinder

Die Kleinen werden immer größer

 

Sie wachsen jetzt aus dem Kindergartenzeitalter heraus und die Einschulung steht nun auf dem Erlebnis Programm des Lebens. Es ist ein Schritt der die Kinder aufs Leben vorbereiten soll. Damit fängt einerseits der Schritt ins Leben an und andererseits hört jetzt Schritt für Schritt die Kindheit auf. Mit Disziplin und Stillsitzen müssen  ab sofort die Kleinen ihren Vormittag verbringen. Was natürlich nicht ihrem natürlichen Wachstum und ihrer Entwicklung entspricht. Das wird uns Eltern nur so vorgegaukelt, weil andere meinen sie müssen über unsere Kinder bestimmen, insbesondere darüber was sie zu lernen haben. Eltern, wenn sie noch einen gesunden Menschenverstand haben, spüren instinktiv das es nicht richtig ist. Sie sind es die am besten beurteilen können ob ihre Kinder überhaupt schon soweit sind. Wäre es nicht sinnvoll die Kinder erst mal Kind sein zu lassen? Ihre Welt und ihren Wissensdrang so zu erfahren und zu erleben, das es einen natürlichen Weg nehmen kann. Von der Gemeinschaft zu lernen, ihnen Weisheiten mit auf den Weg zu geben, die wichtig sind, da sie eine positive Entwicklung fördern?

 

Was erwartet unsere Kinder denn tatsächlich?

Vom still sitzen angefangen, dürfen sie nur noch reden wenn de Lehrkraft es ihnen erlaubt, sollten unsere Kinder da anderer Meinung sein, gibt es Ermahnungen und mitunter auch Bestrafungen.  Diese gehen nicht immer wertfrei ab. Wenn Lehrkräfte ein Kind auf dem Kicker haben, weil es nicht so spurt, wie die Lehrkräfte das verlangen, werden sie vor der ganzen Klasse nieder gemacht und denunziert. Das ist eine der ersten Formen des modernen Mobbings in sehr jungen Jahren. Vielleicht liegt es daran das diese Lehrkräfte selbst eine miese Kindheit hatten oder selbst lieber Kinderlos bleiben, um sich nicht auch privat noch mit den kleinen Quälgeistern auseinander setzen zu müssen. Aber auch und das weiß ich aus eigener Erfahrung, wird es Ihnen so vorgeschrieben, von diesem sogenannten Bildungsministerium, auch sie sind nur ausführendes Organ der Obrigkeit, dieses gilt mittlerweile nicht nur für die Staatlichen Schulen, sondern betrifft die Alternativen und Privaten, gleichermaßen.

Dieses, sind natürlich nicht die einzigen Vorschriften die sie an unsere Kinder weitergeben müssen. Viele Neu – Lehrer verstehen die Welt nicht mehr, wenn sie denn endlich eine Schule gefunden haben, in der sie unterrichten dürfen. In den wenigsten Fällen, entspricht es ihren Vorstellungen etwas besser machen zu können, als sie es selbst schon erfahren haben. Die Ernüchterung führt dabei zu großen Frust Erlebnissen. Der Lehrplan oder die Lehrpläne lassen wenig bis gar keine Möglichkeiten zur Selbstentfaltung offen. Alles wird vorgegeben und zwar im Sinne der „sogenannten“  Regierung. Sie bestimmen was wir und unsere Kinder und Enkelkinder lernen dürfen, eigentlich ist es eher ein müssen. Ein Mitsprache Recht der Lehrer oder gar der Eltern ist nicht erwünscht. Und ein Aufbegehren schon gar nicht.

Wenn unsere Erstklässler früher einzelne Buchstaben gelernt haben, so lernen sie heute direkt kurze Sätze, ohne den Sinn darin zu verstehen und weil das so ist wird es Ihnen wie man so schön sagt „eingebläut“. Rechnen gehört da schon zu den einfacheren Themen, da es gut veranschaulicht darzustellen ist und eine gewisse Logik beinhaltet.   Das meiste was danach kommt, ist weder im späteren Leben zu gebrauchen noch zu nutzen. Vieles was unsere Kinder im Laufe der Zeit lernen sind Fächer die mitunter der Realität nicht entsprechen. Die Bücher sie sie vorgelegt bekommen und lernen müssen, entsprechen erdachtem was nichts mehr mit Wahrheit zu tun hat. Ebenso wenig ist es förderlich für die spätere Zukunft unserer Kinder, die dadurch nicht intelligenter sondern eher dümmer werden, weil ihre Gehirne mit irgendwelchem Zeug voll gestopft wird. Was man in verschiedenen Statistiken ersehen kann.

Was wirklich sehr schlimm ist, was sich diese Geschäftsführung der BRD, wieder mal hat Einfallen und durch eine Stiftung ausarbeiten ließ, ist das sie, wie schon in vorherigen Berichten erwähnt, unsere Kinder in den jüngsten Tagen ihres Lebens für sexuelle Handlungen sensibilisieren wollen. So sollen sie von klein an anfangen zu masturbieren, onanieren, Oralsex erlernen, und sich für die verschiedenen Beziehungsformen interessieren lernen. Einer natürlichen Entwicklungsphase entspricht das keinesfalls. Unsere Kinder sind dann nicht mehr erziehbar, denn sie werden zu lebenden Sex Objekten und andererseits zu Marionetten, die weder Gefühle noch Menschlichkeit erlernen und entwickeln können. Da sie diese auch nicht mehr erfahren. Die Kinder der Zukunft können einem jetzt schon Leid tun.

 

Ihr lieben Mütter und Väter, eine ernstgemeinte Frage, ist das in unserem Sinne und vor allem im Sinne eines Kindes, oder ist es vielmehr im Sinne einer Legalisierung zum Missbrauch von Schutzbefohlenen? Wofür haben unsere Eltern und Großeltern eigentlich gekämpft? Sie wollten uns und unseren Kindern und Enkelkindern, eine lebenswertere Zukunft bescheren und die wird jetzt wieder untergraben, weil man der Meinung ist, das es ein paar wenige zu bestimmen haben….. nein das ist falsch…. sie haben gar nichts zu bestimmen und sind nur deshalb soweit gekommen…. WEIL WIR ES ZUGELASSEN HABEN bzw. immer noch ZULASSEN.

 

 

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Weisheiten

Weisheiten die sehr wahr sind

 

Die Gedanken die mich dazu bewegen diesen Artikel zu schreiben, ist diese, das ich immer wieder feststelle, das Menschen diese weder kennen noch anwenden können. Das ist etwas das ich persönlich als sehr schade empfinde.

In meiner Familie, war es so das wir Kinder früher damit aufgewachsen sind, für alles gab es eine Weisheit bzw, einen Spruch, damit wir uns das verinnerlichen konnten.

Meine Kinder sind damit auch aufgewachsen und es hat Ihnen nicht geschadet, ganz im Gegenteil. Sie haben das in ihrem Leben auch umsetzen können.

Es sollte  sich jeder zur Pflicht machen, mehr darauf zu achten, wie er mit sich und anderen Menschen umgeht.

 

Aus meiner Liste

 

Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füge keinem anderen zu

(diese Weisheit ist auf alles und jeden anzuwenden)

Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein

Was lange währt, währt endlich gut

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

Lügen haben kurze Beine

Wer dreimal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht

Achte auf Deine Gedanken, sie sind der Anfang Deiner Taten

Denke nicht so oft an das was dir fehlt, sondern an das was Du hast

Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen

Manche Menschen treten in dein Leben wie ein Segen, andere wie eine Lektion

Ein Weg entsteht wenn man ihn geht

Die Tat entscheidet über den Weg den man geht

Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart

Liebe ist die stärkste Macht der Welt

Was Du liebst, lass sie frei, kommt sie zurück, ist sie für immer Dein

Liebe ist nicht das was man erwartet, sondern das was man bereit ist zu geben

Die Summe unseres Lebens, sind die Stunden die wir Lieben

Wenn man liebt sucht man die Schuld bei sich, nicht beim anderen

Liebe ist das einzige was wächst, indem wir es verbrauchen

Liebe ist die Macht über das Böse

Liebe ist der Wunsch etwas zu geben nicht etwas zu bekommen

Liebe ist nicht Besitz über einen anderen

Niemand ist der Besitz eines anderen

Die Stärke eines Menschen liegt in seinem inneren Frieden

Der wahre Beruf eines Menschen, ist zu sich selbst zu kommen

Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille

Wunschlosigkeit führt zur inneren Ruhe

Überwinde Dich Selbst und Du wirst die Welt überwinden

Fehler sind dazu da gemacht zu werden, um daraus zu lernen

Sei dankbar für jeden Fehler den du machst

Wenn Du Erfolg haben willst, dann musst Du selbst den Stift halten, der Deine Lebensgeschichte schreibt

Der größte Fehler den man machen kann, ist Angst zu haben, einen Fehler zu machen

Man schafft alles, man muss es nur wollen

Zweifel nie an dir selbst

Du kannst alles was Du willst

Erfolg ist kein großer Schritt in die Zukunft, sondern ein kleiner Heute

Der Weg ist das Ziel und nicht das Ziel der Weg

Denke immer an die Macht Deiner Worte

Der sichere Weg zum Erfolg, ist sich nicht vom Weg abbringen zu lassen

Um Träume wahr werden zu lassen, musst Du daraus erwachen

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wenn Du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her

Für den Optimisten ist das Leben bereits die Lösung

Erst wenn man stolpert achtet man auf den Weg

Die größten Schwierigkeiten liegen da wo wir sie suchen

Wer sich nicht vor Sorgen fürchtet der kann sie bezwingen

Wer kämpft kann gewinnen, wer nicht kämpft hat verloren

Verliere niemals deinen Humor wenn es auch noch so schwierig ist

Wische nicht Deine Träume weg, sondern die Menschen die sie verursachen

Menschen denen Du egal bist, sollten ihren Weg ohne Dich weitergehen

Wahre Freunde sind selten, wenn Du einen findest, halte ihn fest

Freiheit ist das höchste Gut

Verzeihe Fehler, denn jeder macht welche

Wahre Freunde erkennt man, wenn es einem schlecht geht

Das was Du gibst, kommt zu Dir zurück

Glaube nicht alles was man Dir erzählt, sondern glaube nur das was Du selbst erfährst

Glauben ist nicht Wissen, Wissen muss man sich erarbeiten

Lebe nicht in der Vergangenheit, sondern in der Gegenwart, daraus ergibt sich die Zukunft

Schaue nicht zurück, schaue immer nach vorne

Lebe jeden Tag so als wenn er Dein letzter wäre

Das Universum hält alles für Dich bereit, das was Du beanspruchst wirst Du bekommen

Bescheidenheit ist eine Tugend

Menschen die andere unterdrücken sind die, die Schwach sind

Lass Dir niemals vorschreiben wie du leben sollst, denn niemand lebt Dein Leben

Jeder ist sein eigener Glückes Schmied

Verurteile und bewerte niemanden, denn Du weißt nicht welches Schicksal er trägt

Der kleinste Buckel trägt die größte Verantwortung

Unkraut vergeht nicht

Wünsche jedem anderen Glück und es wird zu Dir kommen

Neid und Missgunst ist ein schlechter Wegbegleiter

Deine Gedanken bestimmen Dein Glück

Man schafft alles, man muss es nur wollen

Bist Du Arm aber Gesund, so bist Du reicher als die Reichen

Zeige niemals Angst, dann bist Du unbesiegbar

Tue was Du willst, aber nicht weil Du es musst

Gesundheit schätzt man erst wenn man krank wird

Solange man dem Anderssein nicht verzeihen kann ist man weit ab von der Weisheit

Schein ist nicht sein

 

 

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Kinder und die Zeit der Geschenke

Traditionen

Weihnachten

Bald ist es wieder soweit und ich möchte anregen, die Zeit der bunten Lichter und Geschenke aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Für viele ist es die Weihnachtszeit und diese ist, mit einem immensen Stress für die Eltern verbunden.

Kinder freuen sich das ganze Jahr darauf und schreiben in jungen Jahren, Wunschlisten was sie gerne unter ihrem Weihnachtsbaum finden möchten. Viele von Ihnen glauben noch an den Weihnachtsmann oder das Christkind. Einerseits ist es eine sehr schöne Angelegenheit, ich persönlich mag diese Zeit auch.

 

Alles glitzert, funkelt und glänzt, es ist schön anzusehen.

Weihnachten glitzer bilder

 

Die Augen der Kinder, die diese Glitzerwelt erleben und bewusst wahrnehmen, haben leuchtende Augen und schauen sich in Fazination  um.

Ihre kleinen Gesichter sind vor Aufregung gerötet die Augen nehmen einen verträumten Blick an.

Zu Hause ist es meist wohlig warm, viele die einen Kamin haben, wissen es gibt keine schönere Wärme die mit soviel Gemütlichkeit genossen werden kann.

Abends flackern die Zimmer im Kerzenlicht und hüllen die Räume in ein mystisches Licht. In der Küche werden viele Plätzchen gebacken und der Duft zieht durch Wohnungen und Häuser.

Heute ist diese schöne Zeit auch mit etwas anderem verbunden, die Steigerung des Bruttosozialproduktes, in dieser Zeit das meiste Geld zu verdienen. Es ist eine Installierte Feierzeit und hat mit dem was wir damit verbinden nichts zu tun.

Was wäre wenn wir diesem nicht mehr nachkommen würden und uns auf eine andere viel ältere Tradition zurück erinnern? Eine Tradition die schon sehr lange existiert und wie ich finde dem Konsumzwang ein Schnäppchen schlagen kann.

 

Was ist Weihnachten? Die offizielle Erklärung dazu

Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Wann genau vor etwa 2.000 Jahren Jesus geboren wurde, ist nicht bekannt. Die Feier des 25. Dezember als Geburtsfest Jesu ist erstmals für das Jahr 336 in Rom bezeugt. Weihnachten heißt so viel wie heilige, geweihte Nächte. Die Geburt Jesu bedeutet nach christlichem Verständnis die Menschwerdung Gottes; in Jesus hat sich Gott den Menschen mitgeteilt, in ihre Geschichte hinein begeben, sich ihrer erbarmt und ihnen Heil geschenkt. Deshalb gilt Weihnachten als Fest der Liebe.

Nach dem Bericht des Evangelisten Lukas waren es Hirten, die zuerst Nachricht von der Geburt Jesu erhielten. Ihnen verkündete ein Engel: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“ Das ganze soll sich in Bethlehem und Umgebung zugetragen haben. In der knapp zehn Kilometer von Jerusalem entfernten Stadt steht heute die Geburtskirche.

Die wirkliche Bedeutung von Weihnachten

 

Weihnachten – ein universelles Fest

 

Viele Menschen glauben, das Fest am 24. und 25. Dezember wäre ein christliches Fest, begründet auf die Geburt Jesu Christi. Tatsächlich ist die Bedeutung von Weihnachten viel universaler, weit hinaus über eine bestimmte religiöse Tradition genannt Christentum.

Am selben Tag feierten die Babylonier die Geburt des Tammuz, die Perser die Geburt des Mithras, der Phryger der Geburt des Attis, die Ägypter die Geburt des Osiris und die Griechen die Geburt des Adonis. Ebenfalls während dieser Zeit im Dezember hielten die Römer ihre betrunkenen Saturnalien zu Ehren von Bacchus, dem Gott des Weines ab.

In der Tat wurde das christliche Datum von Weihnachten erst im vierten Jahrhundert bewusst gesetzt, um diesen heidnischen Festen zu entsprechen, festgesetzt 337 AD durch Papst Julian I. Bis zum heutigen Tag widerspricht die orthodoxe Kirche diesem Datum als Geburtstag Christi. Insgesamt gab es im Laufe der Geschichte 136 verschiedene Daten, an denen die verschiedenen christlichen Sekten die Geburt des Christus feierten.

Daher ist es offensichtlich, dass dieses Fest am 25. Dezember nicht christlich, sondern heidnisch und viel älteren und gemeinsamen Ursprungs ist. Die Frage ist: Was ist die universelle Bedeutung dieses Datums, dass die Alten es als Zeitpunkt der Feiern zu ehren ihrer Götter und Retter auserwählten?

 

Wir treten nun ein in eine ganz besondere Zeit des Jahres, die nicht nur zu gegenseitigem Geben und Dankbarkeit für unsere Familien, Freunde und Mitmenschen einlädt, sondern auch zu tiefer Selbst-Reflexion und Meditation.

Die Menschheit ist an einem kritischen und entscheidenden Moment ihrer Geschichte angelangt, wie sie nur selten im Laufe der Geschichte vorkommen. Die Entscheidungen, die wir jetzt treffen und die Maßnahmen, die wir ergreifen, werden äußerst schwere Folgen haben, nicht nur für uns, sondern auch für alle kommenden Generationen.

Wir sollten beiseite legen, was wir schon kennen. Wir sollten die Unterschiede beiseite legen, die Menschen und Nationen trennen. Und wir sollten tief neu denken, gründlich informiert über den Stand der Dinge in der Welt, so dass wir verantwortungsvoll, kreativ und kraftvoll eine neue Zukunft erschaffen können, für uns und für Familien, für unsere Gemeinschaften und die Erde als Ganzes

Die Weihnachtszeit ist reserviert und tatsächlich kosmisch prädestiniert für solch tiefe Kontemplation, Reflexion und Meditation. Und dieses Weihnachten des Jahres 2011, vor der Morgendämmerung des Jahres 2012, ist wirklich eine bedeutsame Möglichkeit von epochalem Ausmaß für einen tiefgreifenden Wandel im menschlichen Bewusstsein

Weihnachten aus kosmologischer und astrologischer Sicht

In der nördlichen Hemisphäre markiert der 21. Tag des Monats Dezember die Wintersonnenwende, den Tag, an dem die Sonne ihren südlichsten Punkt erreicht. Dies ist die kürzeste und dunkelste Nacht des Jahres. Nach der alten Kosmologie sind zu diesem Zeitpunkt die physischen Kräfte der Sonne auf der Erde an ihrem Minimum, während die psychischen oder astralen Kräfte der Erde selbst am Mächtigsten sind. Und das Maximum dieser psychischen Kräfte liegt etwa drei oder vier Tage nach dem 21. Dezember, also am 24. oder 25., kurz bevor der Einfluss der zurückkehrenden Sonne zu spüren ist.

Um Mitternacht, an der Schwelle zwischen dem 24. und 25. Dezember, wenn die Sonne direkt „unter der Erde“ liegt, und wenn das Sternzeichen Virgo, die Jungfrau, am Horizont erscheint, wird der Christus (das göttlichen Bewusstseins) von einer Jungfrau geboren. Diese Geburt signalisiert den Anbruch eines unbefleckten neuen Jahres und symbolisiert den Triumph des Lichts über die Dunkelheit. So wird um Mitternacht, das göttliche Bewusstsein, der „Heiland“, unbefleckt empfangen im Geist, einer Jungfrau geboren, in der dunkelsten Nacht.

Wenn die mondäne Welt der Welt der Erscheinungen am Dunkelsten ist, ist die spirituelle, noumenale Welt am Hellsten. Das leuchtende Numen überwacht das Erwachen der Welt und kündigt eine neue an. Das kosmische Licht erleuchtet unseren Weg in Richtung unserer göttlichen Bestimmung, unserer „Errettung“, unserer Befreiung und dem Glück und der Seligkeit unserer Seele.

Das ist die kosmische Bedeutung und Tragweite des 25. Dezembers, der heute als Weihnachten gefeiert wird. Dieses ist in der Tat eine „heilige Nacht“, denn dies ist ein ernster, heiliger Augenblick in der Natur, in diesem kosmischen Zyklus, den wir mit der gleichen Ehrfurcht und Verehrung betrachten sollten, mit der wir eine Sonnenfinsternis und andere Wunder des Universums beobachten.

 

Weihnachten – der Sommer der Seele

 

Diese spirituelle Bedeutung erstreckt sich auf die gesamte Weihnachtszeit und den Winter als Jahreszeit. Die Weihnachtszeit ist für das Jahr, was der Sabbat für die Woche ist: Eine Zeit für spirituelle Reflexion und Regeneration. Es wird gesagt, dass die Nacht die Tageszeit der Seele ist. Das Gleiche gilt auch für den jährlichen Zyklus. Die Winterzeit ist der Sommer der Seele. Der Winter ist die Zeit der geistigen Aktivität, der Sommer die Zeit der körperlichen Aktivität.

John Milton schrieb einmal (sinngemäß), dass er gar nicht erst versuche, im Sommer zu schreiben, weil seine Inspirationen im Winter so viel besser wären. In der Winterzeit unterstützen die kosmischen Kräfte unsere spirituelle Erleuchtung und die Weisen nutzen diese Jahreszeit für ihre spirituelle Erleuchtung und kreative Inspiration.

Fest des Lichts

                                                                                                             

      Deshalb lasst uns diese kostbare Zeit für spirituelle Erleuchtung und Entwicklung und bedeutsame Selbst-Reflexionen und Entscheidungen nicht vergeuden – unter dem Druck des banalen Kommerzes dieser Welt – indem wir uns an physischen Freuden und körperlichen Begierden übersättigen, oder obligatorisch materielle Dinge verschenken.

Möge unser Geben von authentisch spiritueller Natur sein. Möge unser Geben aufrichtig unserer Liebe und Wertschätzung entspringen. Möge die Form („das Geschenk“), die unsere Botschaft von Liebe und Wertschätzung trägt, dieser Botschaft angemessen sein, die jenseits aller Form liegt.

Lasst uns alleine jeder einen Blick tief in unsere Seele tun, so tief, dass wir das Innerste erreichen, wo unsere individuellen Seelen eins werden im Schoß der Über-Seele. Lassen wir uns von dem Licht und der Liebe der Über-Seele erleuchteten. Lasst uns unsere Welt erleuchten mit unserem Licht und unserer Liebe. Lasst uns gemeinsam kreativ unsere gemeinsame Zukunft von Licht und Liebe ins Leben denken.

Dieser Tag ist das Fest des Lichts der ganzen Menschheit, jenseits jeder Religion und jeden Glaubens. Gemeinsam feiern wir unsere kosmische Einheit als Menschheit, das Licht und die Liebe in unseren Herzen und das gemeinsame Schicksal, das uns alle ins das „gelobte Land“ des göttlichen Segens tragen wird.

 

Bedeutungsvolle Rauhnächte…

 

Eine magisch, mystische Zeit wird unter den 12 heiligen Nächten verstanden, die im Monat Dezember beginnen. Die Rauhnächte 2019 beginnen mit der Nacht von Montag, dem 24. Dezember, auf Dienstag, den 25. Dezember.

In den Rauhnächten trifft sich die Welt des Sichtbaren und Wirklichen mit der Welt des Unsichtbaren. Götter, Göttinnen und gute Geister sind
in der Vorstellung früherer Traditionen jetzt zum Greifen nah. Täglich sind die Menschen mit den ganz realen Auswirkungen des göttlichen
Treibens im Diesseits konfrontiert. Den stürmischen, nächtlichen Himmel haben sie Wotan bzw. Odin, Hauptgott der nordischen Mythologie, zu verdanken, der jetzt mit seiner wilden Jagd durch die Lüfte braust. Er sorgt dafür, dass die Sonne, die sich in der Unterwelt verfangen hat, wieder auf die Erdoberfläche zurückkehrt. Seinem Totenheer wird reichlich geopfert mit ihren Lieblingsspeisen, die des nächtens vor die Tür gestellt werden. Denn auf diese Art zufrieden gestellt, begünstigen die Toten bei ihrer Rückkehr unter die Erde das Wachsen der Samen, die in dieser Zeit das Keimen beginnen.
 

Rauhnächte – 24. Dezember bis 5. Januar

Mindestens 12 Rauhnächte

 

Die Rauhnächte waren bei unseren Vorfahren Heilige Nächte. In ihnen wurde möglichst nicht gearbeitet, sondern nur gefeiert, wahrgenommen und in der Familie gelebt. Es gibt 12 Rauhnächte! Diese Rauhnächte gingen immer von Nacht zu Nacht. Also von 24.00 Uhr an Heilig Abend, der „Mutternacht“ bis 24.00 Uhr am 25. Dezember – das war die erste Rauhnacht.
„Nacht“ deswegen, weil wir uns nach dem keltischen Jahreskreis in der Jahresnacht befinden. Somit ist der ganze Tag „Nacht“. Und die letzte Rauhnacht endet um 24.00 Uhr am 5. Januar. Diese Nacht ist wieder eine besondere Nacht, die Perchten-Nacht, wo an vielen Orten in Bayern und Österreich Perchtenläufe abgehalten werden.
Danach ist dann Heilig-Drei-König, das Fest, das auch Epiphaniea, „Erscheinung“, genannt wird.
Es gibt aber auch Varianten von z.B. 13 Rauhnächten, weil man davon ausgehen kann, daß die alten keltischen Stämme sich nach dem Mond richteten und 13 Mondmonate hatten.
Und dann gibt es noch besondere Variante, daß die Rauhnächte an der Wintersonnwende beginnen, sprich am 21. Dezember mit der Thomasnacht. Der Name Thomas bedeutet übersetzt „Zwilling“. Das ist deshalb interessant, weil der Apostel Thomas auch als Zwilling von Jesus angesehen wurde. Und sind nicht die Sonnwenden auch eine Art von Zwillingen: Sommersonnwende und Wintersonnwende.
Und über vielen Kirchenportalen kann man heute noch 2 Wölfe oder Wolfsdrachen (=Zwillingswölfe) sehen, die für die Sonnwenden stehen. Sie stehen sich gegenüber, und der eine bedeutet die Zeit vor der Sonnwende und der andere die Zeit nach der Sonnwende.
Die Anzahl der Rauhnächte kann im letzteren Fall variieren, und es ist eine Frage der Wahrnehmung, wie lange eine Rauhnacht geht. Bei dieser Wahrnehmung geht es um Zeitqualitäten, bei denen man oft sher genau spürt, daß diese Rauhnacht evtl. auch 2 Tage geht und einen größeren Zeitraum einnimmt als eine andere. Und diese Wahrnehmung ist wiederum wichtig für die Deutung und Zuordnung der Monate des folgenden Jahres.

 

Deutungssysteme

 

Die Alten benutzten jede dieser Rauhnächte für einen Monat des Jahres zum Deuten und Orakeln. Somit steht die erste Rauhnacht für den Januar, die zweite für den Februar und so fort. Sie beobachteten alles: Wetter, wie das Essen geschmeckt hat, ob gestritten wurde oder ob es friedlich zuging. Ob an diesem Tag alles glatt lief oder es Probleme gab. Und wenn ja, welche Probleme usw. Alles, auch das noch so Unwichtige, hatte eine Bedeutung. Und wer es verstand, der konnte den dazugehörigen Monat im Vorhinein deuten. Man konnte das Ganze auch noch weiter diferenzieren. So waren immer zwei Stunden einer Rauhnacht stellvertretend für einen kommenden Monat. Die ersten beiden Stunden von 0.00 Uhr bis 2.00Uhr in der Nacht standen immer für den Januar, die nächsten zwei für den Februar und so fort bis zu den letzten beiden Stunden, die für den Dezember standen. Und das jeden Tag.

 

Verwandlungstage

 

Dann gab es besondere Tage, wie der 28. Dezemberan hatte die ersten drei Tage nur Streit, das Wetter war grauenvoll usw., dann hatten man am 28. Dezember) dem Tag der Kinder, die Möglichkeit, alles wieder gut zu machen und aufzulösen. Dazu war es wichtig, sich alles nochmal genau vorzustellen und dann in weißes Licht zu tauchen oder in violettes und es verwandeln zu lassen in etwas Positives. Das gleiche konnte man am Ende auch nochmal machen – also am 5. Januar, dem Hohen-Frauen-Tag. Darum wurden diese Rauhnächte vorsichtig und wachsam begangen, da sie das ganze kommende Jahr in sich bargen und jeder selber dafür verantwortlich war, wie er die Weichen stellte.

Perchtenumzüge

 

In der letzen Nacht, dem 5. Januar, wurde das ganze Haus, die Ställe und mancherorts auch rund ums Grundstück herum ausgeräuchert. Es gab auch an vielen Orten in dieser Zeit wieder die schon erwähnten Perchtenümzüge – die Wilde Jagd darstellend mit Dämonen, Geistern und bestimmten Tieren und der Percht als Wintergöttin. Dahinter stand, wie in vielen Traditionen der Schamanen auch, daß diese Geister eigentlich vertrieben werden sollten, damit sie einen nicht befielen mit Krankheiten und Tod. Das ist ja auch das, was die Schamanen in allen Traditionen versuchen, sich in die Welt der „Geister und Dämonen“ zu versenken, um dort die krankheitsbringenden Wesenheiten zu konfrontieren. Das ist nicht nur einfach eine Theorie und was uraltes, wie Märchen und Mythen, sondern das ist etwas, was auch heute noch in unseren Seelen wirkt und wo wir oft niemanden haben, der das zu verstehen weiß und damit umgehen kann. Dann werden die Menschen krank, haben Depressionen usw. und keiner weiß so recht, warum.

Begegnungen

 

Wolf-Dieter Storl schreibt in seinem Buch: „Naturrituale“ über eine solche Begegnung mit diesem Wilden Heer zu Winterzeit: „Wir wohnen abgelegen, fern von jedem Dorf … In den Wintertagen, wenn wir eingeschneit sind und es ganz still ist, da kommt es gelegentlich vor, daß sich in den Momenten zwischen Schlafen und Wachen eigenartige Wesen zeigen. Oft sind sie buckelig und verkrüppelt, manchmal jedoch verführerisch schön; ihre Gesichter erinnern an die Perchten und Masken der alemannischen Fasnacht, an tibetische Dämonenmasken oder an die „Falschen Gesichter“, mit denen die Irokesen die Krankheitsdämonen darstellen. Sie sind alle irgendwie leidend, es fehlt ihnen etwas, zugleich sind sie erschreckend und furchterregend. Wenn ich diese Entitäten wahrnehme und dabei Angst bekomme oder gar gegen sie ankämpfe, dauert es erfahrungsgemäß nicht lange und ich oder jemand im Haus oder Stall wird krank. Es ist besser, wenn ich den Mut fasse, ihnen zu sagen, sie sollen weiterziehen. „Wohin sollen wir ziehen!“, fragen sie meist mit rauhen Geisterstimmen. Da sag ich: „Zieht nach Osten, geht ins Licht, der Heiland kann euch geben, was euch fehlt!“ Manchmal klagen sie: „Aber wir haben kein Reisegeld.“ Dann gebe ich ihnen einen Kupferpfennig. Mit ihrem Glückspfennig ziehen sie weiter, und das Haus bleibt vor einer Krankheit verschont. Nach solch einem Besuch räuchern wir oft mit Beifuß, Wacholder und Mariengras, um die Atmosphäre zu reinigen.“

 

Traum und Wirklichkeit

 

Und dann beschreibt er noch ein weiteres Beispiel einer solchen Begegnung: „In der Nacht träumte ich, daß eine Gruppe recht wilder, verwegener Wanderer ins Haus hereinspazierte. Ich stellte mich ihnen in den Weg, als sie durch die Tür ins Haus drangen: „He, was soll das, was macht ihr!“ Aber sie ließen sich nicht aufhalten, sie spazierten munter an mir vorbei. Ich regte mich aber nicht sonderlich auf und gab mich eher freundlich. Einer berührte mich. „Du hast erhöhte Temperatur“, sagte er.
Als ich kurz darauf aufwachte, war mir tatsächlich heiß, und die Haut war feucht. Nun wußte ich, das war kein gwöhnlicher Traum, sondern ein Besuch. Naturgeister, die mit dem starken Schneefall über das Land zogen, sind mir duch Leib und Seele spaziert. Ihre Berührung war ein Geschenk. Ich konnte es nehmen, wie ich wollte. Es war wie des Messers Schneide – so oder so: Entweder ich würde physisch krank werden, bekäme Fieber, oder ich würde mich beim Schreiben mit dem Feuer der Inspiration erhitzen und etwas Schönes herüberbringen, eine echte MÄR (althochdeutsch, „eine Botschaft aus übersinnlichen Welten“, im Sinne von Luthers Weihnachtslied: „Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch gute, neue Mär“). Wenn ich Angst gehabt hätte, ihnen die Gastlichkeit verwehrt oder den Besuch einfach nicht bewusst erlebt hätte, wäre ich wirklich krank geworden und hätte wohl die Woche im Bett verbringen müssen. Aber ich nahm es nicht auf körperlicher Ebene an, sondern als Feuer der Begeisterung.“

 

Masken nach Geistern geformt

 

Die zu bestimmten Jahreszeiten durchziehenden Naturgeister sind weltweit bekannt. Überall werden sie auf ihrem Durchzug zur Kenntnis genommen, mit Festen und Ritualen gewürdigt und dann aber immer jenseits der Dorfgrenze oder auch Grundstücksgrenze hinauskomplimentiert. In traditionellen Gesellschaften trägt man Masken, die exakt den visionär geschauten Geistern entsprechen. Im Salzburgischen gibt es immer noch Perchtenumzüge zur Rauhnachtzeit. Auch das Bärbeletreiben und Klossatreiben trägt diesen Geist. Auch die Fasnacht ist eine solche Zeit. Die Geister kommen vom „Jenseits“, von außerhalb der gesitteten normalen Gesellschaft. Sie kommen aus dem Wald und der Wildnis, aus den Bergen, Seen und Sümpfen, auch analog zu verstehen als Seelenbilder. Auch Verstorbene sind dabei. Und wilde Tiere. Auch diese werden in den Umzügen dargestellt. Es ist eine starke ungezügelte Naturenergie, die sie mitbringen. Storl schreibt: „Eine Energie, die ausgelassen, geil und fruchtbar macht, aber auch genauso leicht das Gleichgewicht stört und krank machen kann. Die Geister bringen kreatives Chaos, aus dem – so oder so – Neues entstehen kann.“

Von den Kleinsten, zu den Kleinen

Wenn die süßen kleinen „Racker“ den Windeln entwachsen sind und ihnen ein Kita Platz gesucht wird, war das früher ein Entwicklungsschritt um das Sozialverhalten zu fördern und galt insbesondere für Einzelkinder als besonders wertvoll.

Um dort den Umgang mit anderen kleinen Spielkameraden zu erlernen. Mit Spielen untereinander und gemeinschaftlichen Unternehmungen wurde der Tagesablauf gestaltet. Auch konnten wir und unsere Kinder etwas fürs Leben mitnehmen.

Drei Stunden am Tag mit anderen Kindern die Zeit zu verbringen hat Spaß gemacht und war sehr abwechslungsreich.  Es hat sehr viel Selbstbewusstsein aufgebaut, denn jedes Kunstwerk das man erstellt hat, wurde gelobt und gewürdigt und hat dazu motiviert über sich selbst hinaus zu wachsen.

Man war so stolz auf sich selbst, so wissbegierig, dass man den nächsten Tag nicht erwarten konnte, um seine Freunde wiederzusehen, um mit Ihnen zu spielen und zu basteln.

Gemeinsame Unternehmungen, wie Zoobesuche oder Schnitzeljagden und Waldbesuche oder Ausflüge in Märchenwälder waren ganz toll. Im Kindergarten durften wir das eine oder andere Mal auch übernachten und es stellte ein ganz besonderes Erlebnis für uns dar.

Mit Lagerfeuer, in dem Äpfel und Kartoffeln gelegt, Würstchen auf einem Rost darüber gegrillt und nachher gegessenen wurden. Dabei Geschichten erzählt und Musik auf der Gitarre und anderen Musikinstrumenten gespielt und Lieder dazu gesungen wurden.

Besonders cool waren die Kissenschlachten, das war etwas was zu Hause nicht so gerne gesehen war, jedenfalls bei den meisten Eltern nicht. Die Kinder durften nach Herzens Lust toben und alle sind nachher in einem wohligen Schlaf gefallen.

 Man kann schon fast sagen das die Wochenenden langweilig dagegen waren.  Es fehlten die Freunde. Es war nicht so, dass man am Wochenende nur zu Hause war, nein, natürlich wurde da was mit der Familie unternommen. Das war aber etwas ganz anderes, aufregende Abenteuer haben da auch viele erlebt, aber nicht mit seinen Freunden, die eine eingeschworene Gemeinschaft darstellte.

Die Kindergärtnerinnen haben nicht die Erziehung in dem Sinne übernommen, sondern sich eher als Mensch gesehen, die den Kleinen viele Dinge gezeigt haben, um ihnen etwas fürs Leben mitzugeben. Sie haben auch immer wieder betont, dass sie nicht für die Erziehung zuständig seien und die Eltern in dem Sinne in die Pflicht genommen sind.

 

Das war zu meiner Zeit so und auch noch zur Zeit meiner Kinder.

 

Sicherlich ist das in gewisser Weise heute noch so, jedoch haben sich die Aspekte, weshalb die Kinder in die Kitas gesteckt werden, drastisch geändert. Heute müssen die meisten Eltern ihre Kinder nicht nur in die Kita geben, sondern direkt in die Tagesstätte und viele von Ihnen geben ihre Kinder schon in Säuglingsgruppen.

 

Weshalb schafft ihr Euch überhaupt Kinder an, wenn ihr sie dann abgebt?

 

Ihr überlasst Fremden die Erziehung, weil ihr selber keine Zeit dazu habt, euch um eure kleinen Lieblinge zu kümmern. Ihr müsst arbeiten gehen, um die Grundlage eurer Existenz zu schaffen. Nicht weil ihr das wollt, sondern weil ihr es müsst, um in dieser Gesellschaft zu überleben. Das System macht systematisch die Gesellschaft, die Familien und ihren Lebensraum kaputt, auf Kosten unserer Kinder.

Um noch mal auf die liebsten Kleinen zurück zu kommen, ihnen wird nun durch kranke Menschen, etwas noch viel Schlimmeres aufgebürdet.

 

 Die Frühsexualität

 

In jüngsten Jahren werden unsere Kinder nun gezwungen, zu lernen sich selbst zu befriedigen und Sex als etwas Selbstverständliches anzusehen. Es zerstört unsere Kinder bis in alle Tiefen ihrer kleinen Seelen und die, die auf Kindersex stehen freuen sich das man das durchgesetzt hat.

Es wird versucht, das als etwas ganz natürliches den Eltern und Kindern nahe zu bringen und dabei ist es eine abscheuliche und menschenverachtende Aktion unseren Kindern gegenüber. Aber der absolute Hammer dabei ist, dass unter Androhungen von Kindesentzug jeglicher Aufstand der Eltern unterbunden wird.

Kinder die schon der Grundschule entwachsen sind müssen sich Pornos, harte Pornos in den Schulen anschauen, man muss sich das mal vor Augen führen, die diese natürlich ekelhaft und abstoßend finden und ihre Kindheit oder Jugend zerstört. Das nur am Rande, da schreibe ich später noch was zu.

Eine natürliche Entwicklung wird somit für unsere Kinder untergraben, damit sorry, „alte Säcke“ ihren Trieben folgen dürfen ohne dafür bestraft oder belangt werden zu können.

 

Für die Unwissenden

 

Wer hat das in die Wege geleitet fragen sich jetzt bestimmt einige Menschen, denen das noch nicht aufgefallen ist, vielleicht, weil sie keine Kinder haben oder Ihnen das egal ist, was mit den Kindern passiert.

Die Antwort:

Diese, sogenannte Regierungen sind Schuld daran, die von den meisten Menschen, trotz allem immer wieder gewählt werden und die, die am meisten dafür verantwortlich sind, bekommen obendrein immer mehr Stimmen und das obwohl sie sich, illegal laut Bundesverfassungsgericht, in ihren „Ämtern“, befinden.

Somit ist jeder der wählen geht dafür mitverantwortlich, was man unseren Kindern und uns antut. 

 

Denn Ihr alle legitimiert sie dazu

 

Die Geschäftsführungen, der sogenannten Regierungen, die wir gar nicht bräuchten, haben nur Eurozeichen in den Augen und sind da auch noch stolz drauf.

Wenn beide Elternteile arbeiten, kann man doppelt kassieren. Das Sozialsystem wird immer weiter abgewertet und den Menschen als eine super tolle Sache verkauft.

Hauptsache der Konsum stimmt, worauf sich heute alles aufbaut und man die moderne Sklaverei ins Leben gerufen hat.

Es ist nur noch ein Kampf ums Überleben und betrifft die meisten Menschen in dieser, unserer Gesellschaft.

Es hat nichts mehr mit Leben zu tun, ganz im Gegenteil. Wobei wir doch leben um zu Leben und dieses jeder genießen können sollte.

Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl

Sorry, das war schon immer so und trotzdem fallt ihr immer wieder darauf rein. Wer die schönsten Worte von sich gibt, der bekommt eure Stimme.  Leider sind die geschönten Worten nur Schein und haben mit dem was danach folgt nichts zu tun. Es geht hier nur um Wählerfang. Um ihre unrechtmäßige  Wahl zu legitimieren. Nachher kann man dann wieder meckern und wählt die nächsten. Alle Parteien sind gleich illegal, somit auch die Politiker,  auch wenn ihr das nicht wissen wollt.

Sind die Menschen so dumm?

Wollen sie das nicht sehen oder verstehen?

Hätten diese Menschen gewollt, dass man ihnen das alles in ihrer Kindheit angetan hätte?

Wann komm endlich mal dazu, darüber nach zu denken und eure eigene Kindheit, Revue passieren zu lassen?

Sicher war nicht jede Kindheit aller Menschen ein Zucker schlecken, das soll damit auch nicht gesagt sein. Diejenigen, denen viel angetan worden ist, haben sich aber mit Sicherheit einmal ausgemalt, wie schön es gewesen wäre behütet und liebevoll aufzuwachsen.

Die sogenannten Kinderschutzgesetze, umschreiben mit schönen Worten widerliche, menschenverachtende Tatsachen.

Warum lest ihr sie nicht richtig?

Lest ihr solche Berichte überhaupt?

Warum tut ihr unseren Kindern und uns das an?

Schämt ihr Euch nicht?

Warum gebt ihr die Verantwortung an „unfähige“, „gefühlskalte“, „egomanische“ Menschen ab?

Wo ich den absoluten Brechreiz bekomme, ist, wenn ich mir anhören muss:

„Lass mich doch damit in Ruhe, ich muss schauen das ich mein kleines mickriges Leben auf die Reihe bekomme“.

Oder:

Ich kann doch eh nix ändern

                                              Doch wir können alle was ändern………                                                                wenn wir zusammenhalten und gemeinsam dagegen vorgehen.

 

Wir haben die Pflicht solche Missstände zu ändern.

Ihr habt alle nur Ausreden drauf, um keine Verantwortung übernehmen zu müssen.

 Die meisten übertragen lieber die Verantwortung an andere, solange man sich nicht selbst damit auseinandersetzen muss.

Deshalb gehen die meisten Sklaven weiterhin ihren Untergang wählen und können dann auf die da „Oben“ abziehen.

Was haben die da „Oben“ denn bisher für uns Menschen getan? Sie beuten uns aus. Sie haben uns von einem unnötigen Geldsystem mit wertlosen Papier, abhängig gemacht?

Was die Regierung willkürlich bedruckt und sagt, es hat den oder den Wert? Es hat aber keinen Wert, nur für die Eliten die Macht- und Geld geil sind und eine Weltherrschaft wollen, um alles zu kontrollieren.

Unsere Kinder und uns selbst für ihre Zwecke zu missbrauchen.

Über diese Fragen und das geschriebene nachzudenken, schadet nicht, im Gegenteil, man könnte dadurch wach werden und ins „handeln“ geraten.

Wir brauchen weder Politikern, noch Parteien

Wir brauchen niemanden der uns verwaltet.

Benutzt endlich euren, euch angeborenen Menschenverstand

Das Kind im ganz zartem Alter

 

                                         Bildergebnis für BILder: Kinder

Babys, sie sind so süß und haben ihren ganz eigenen Geruch, wo man nicht genug von bekommt. Ein kleines, warmes, kuscheliges Bündel, herzallerliebst im Arm zu halten.

Man möchte und wird sie beschützen, dass ihnen nichts Böses oder Schlimmes widerfährt.

Wenn Kinder den Schutz der Eltern oder der Familie verlieren, sind sie verloren.

Eine Mutter ist in der Pflicht, ihr Kind vor „allem“, zu verteidigen und nur Gutes an das Kind heran zu lassen.

Dazu gehört natürlich auch, dass wir alles, was man unseren Kindern in irgendeiner Form verabreichen will, sorgfältig überprüft.

Schließlich wollen wir alle, dass unsere Kinder ihr Leben lang gesund bleiben.

Dazu fällt mir immer wieder auf, dass viele Eltern es vorziehen, lieber etwas zu glauben, was man Ihnen indoktriniert, als sich damit eingehend zu beschäftigen.

 

Glauben ist nicht Wissen

 

Wissend zu sein, heißt, es ist mitunter sehr zeitraubend, da es nicht ohne recherchieren in alle Richtungen zu erlangen ist.

Oder man macht, vielleicht hat man auch schon, entsprechende Erfahrungen und Erlebnisse gehabt.

Bitte mal darüber nachdenken.

Kinder machen ihre Erfahrungen schon vom ersten Tag ihres Lebens.

Mütter die ihre Babys mit Muttermilch ernähren, selbst wenn es ein Fläschchen sein sollte, wissen, dass das Kind durch seinen Mund lernt und nach einer kurzen Zeit weiß, wie es an die leckere Mahlzeit drankommt.

Lach, meist schreien die Kleinen vorher, weil sie Hunger haben, habe ich nicht vergessen.

Aber darum ging es jetzt nicht.

Sie lernen durch ihre Erfahrungen 

 

Nach kurzer Zeit sind sie schon in der Lage, einen Finger feste mit ihrem kleinen Händchen,

zu umschließen und sie wissen das sich das gut anfühlt.

Nach ein paar Wochen, nehmen sie die ersten Dinge in den Mund, sie erfühlen durch ihre Zunge, wie das schmeckt.

So geht es in Etappen, Tag für Tag weiter, das Kind entdeckt die Töne für sich und fängt an zu brabbeln.

Irgendwann, nach ein paar Monaten, sitzt es, fängt an zu krabbeln und wieder einige Wochen oder Monate später, fängt es an zu laufen.

Wir, die Eltern freuen uns über die kleinste Kleinigkeit und das „neueste“ Können unserer Kleinsten.

Das nennt man Wissenserarbeitung

 

Nicht jedes Wissen das man sich erarbeitet, ist schön und gut, selbstverständlich macht man auch schlechte oder böse Erfahrungen und Fehler.

Fehler, haben jedoch etwas Gutes und sind dazu da, gemacht zu werden.

Niemand braucht ein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ihm Fehler passiert sind, schließlich ist es menschlich.

Mutig in der heutigen Gesellschaft ist es, zu seinen Fehlern, zu stehen.

Eine Gesellschaft in der die Lüge vorherrscht und die Wahrheit verpönt wird.

Ist das richtig?

Wir Eltern versuchen unseren Babys von Klein an, Werte zu vermitteln, die, wenn die Zeit gekommen ist, meist mit Füßen getreten werden.

Wissenserarbeitung, wie es die Babys schon in die Wiege gelegt bekommen haben, wird ihnen im Laufe der Jahre aberzogen.

Von Menschen, meist haben diese noch nicht einmal Kinder, die meinen uns sagen zu müssen, was für unsere Kinder das Beste ist.

Dabei ist es doch so, dass wir Eltern am besten Wissen was für unsere Kinder gut ist.

Warum lassen so viele Menschen zu, dass den Kindern so viel Übles angetan wird?

Vor allem, den Eltern die Kinder immer mehr entzogen werden?

Kann man da nichts gegen tun?

Wie steht ihr dazu?

Müssen wir dabei zusehen wie unsere Kinder immer mehr zu Marionetten werden, nach Möglichkeit ohne eigenen Willen und Rechte.

Ich finde, das jeder in der Pflicht steht, das zu verhindern und entsprechend zu handeln.

Wann packt ihr das Thema an, ich hoffe nicht, dass es dann schon zu spät ist.

Diejenigen die meinen sie könnten nichts dagegen unternehmen denen sei gesagt, es gibt immer einen Weg und Lösungen.

Diesen Weg gilt es zu finden, richtig?

 

 

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